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Allein

      Grau ist das Leben, ich fühl mich allein

    Da muss doch noch irgendwo ingendwas sein

      Warum ist das so, warum ändert sich nichts?

    Doch was ist das? Es kam wie ein Blitz

       

    Ein Blitz zeigte mir Farben, die konnt ich jetzt sehn

      Das Leben ist bunt, da gibt es noch wen

    Er hat mir geholfen bei Tag und bei Nacht

      Das Leben zu sehn, doch was hat es gebracht?
       
      Ein paar schöne Tage, ein klein wenig Glück

      Warum ist es weg, wann kommt es zurück

      Das Grau kehrt zurück, so dunkel wie nie

    Ich geh auf die Suche, wo finde ich Ihn.

       

    Der Blitz ist verloschen ich sehe nichts mehr

      Schwarz ist die Nacht, schwarz wie das Meer.

    Versunken im Grübeln, ist da noch wer?

      Wer Farben gesehen, vergisst sie nicht mehr.
       
      Das Grau, dass ich kannte- normal aber leer

    Und jetzt sehne ich mich nach mehr

      Es ist nicht mehr da, die Suche so schwer

    Wo ist das Licht? Der Himmel so leer.

       

    Der Blitz zeigte die Farben, doch nu ist er weg

      Der Blitz ist selbst dunkel versunken im Dreck

    Warum kann ich selber nicht Blitzlicht sein

      Für Dich.... ich bin so allein.
       
      Das Ende, das kennt keiner... bis jetzt

    Vielleicht waren die Farben ja nur ein Reflex

      Vielleicht kommt er wieder- ich wünsche es sehr

    Die Welt der Farben, das ist soviel mehr.

       

    Doch jetzt ist es Nacht, ich kann dich nicht sehn

      Wohin soll ich laufen, wohin soll ich gehn

    Den Weg im Dunkeln zu finden ist schwer

      Da brauch ich Hilfe- allein ist es zu schwer!

24.05.2002 © Schlappy

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